Häufig gestellte Fragen zu Direct Link on Classic
Sie können die Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu IBM Cloud® Direct Link überprüfen.
Wie unterscheidet sich Direct Link on Classic vom neuen Angebot Direct Link?
Das neue IBM Cloud Direct Link unterscheidet sich vonDirect Link on Classic" dadurch, dass der neue Direct Link vom klassischen IaaS, entkoppelt ist und nur im lokalen Cross-Connect-Router (XCR) existiert. Durch dieses Konzept wird eine native Anbindung an VPC und zukünftige Funktionen ermöglicht, ohne dass das klassische IaaS-Netz zwingend erforderlich wäre.
Das Zonen-Regionen-Modell ermöglicht das Vorhandensein von mehreren Rechenzentren in einer einzigen Zone.
Das neue Angebot Direct Link ermöglicht die Verbindung sowohl mit Classic IaaS als auch mit VPCs, während Classic Direct Link immer zuerst eine Verbindung zum IaaS-Netzwerk und einem globalen VRF herstellt. Mit der klassischen Version von Direct Link kann VPC nur begrenzt erreicht werden, wenn ein VPC-Feature mit dem Namen Classic Access verwendet und Global Routing zu Direct Link hinzugefügt wird. Weitere Informationen finden Sie in Zugriff auf die klassische Infrastruktur über VPC einrichten.
Informationen zu den Unterschieden zwischen den neuen Direct Link-Angeboten und den "on Classic"-Versionen finden Sie unter "Wie finde ich heraus, welche Direct Link-Lösung ich bestellen soll?" und "Erste Schritte mit IBM Cloud Direct Link Dedicated ".
Wie funktioniert IBM Cloud Direct Link?
Für jeden Direct Link-Kunden weist das IBM Cloud®-Team ein kleines privates Teilnetz zu, um ein Punkt-zu-Punkt-Netz zwischen dem Router für Querverbindungen (XCR-Router) von IBM Cloud und dem Edge-Router (CER-Router) des Kunden herzustellen. Anschließend konfigurieren IBM Cloud und der Kunde das Border Gateway Protocol (BGP) so, dass Routen zwischen den Umgebungen ausgetauscht werden können. Abschließend migriert IBM Cloud den Kunden in eine VRF-Instanz, um die Implementierung nicht eindeutiger Routen zum privaten Adressraum des fernen Kundennetzes zu ermöglichen.
Kann ich die Änderung einer VLAN-ID in IBM Cloud für ein bereitgestelltes Direct Link Connect-Gateway mit einem bereits zugeordneten VLAN anfordern?
Für einen Direct Link, der manuell bereitgestellt wird, können Sie eine VLAN-Aktualisierung anfordern, indem Sie einen IBM Support-Fall öffnen. Für ein Gateway mit Provider-API-Bereitstellung wird die Aktualisierung einer VLAN-ID nicht unterstützt.
Wo finde ich Kostenschätzungen für Direct Link-Angebote?
Sie können die Kosten eines Service mithilfe des Kostenschätzers auf den Bereitstellungsseiten für Direct Link on Classic-Angebote schätzen. Wählen Sie beispielsweise eine Kachel aus dem IBM Cloud-Katalog aus, um die Bestellseite des Service anzuzeigen. Wenn Sie das Bestellformular ausfüllen, werden Kostenschätzungen im Seitenbereich "Zusammenfassung" angezeigt.
Misst IBM Cloud die Bandbreite für Direct Link-Produkte?
Ja. Die Bandbreitennutzung im Direct Link-Service zwischen Kunden und IBM Cloud ist kostenfrei und ohne Messung; IBM Cloud misst die abgehende Bandbreite von den IBM Cloud-Services in das öffentliche Internet.
Wann beginnt die Abrechnung für Direct Link?
Die Gebühren für Direct Link Connect beinhalten die Kosten für die Beendigung des Service in der IBM Cloud-Infrastruktur.
Infrastrukturservices werden im Voraus abgerechnet, beginnend mit der Annahme Ihrer Kundenbestellung; aufgrund der Produktgestaltung von IBM Cloud Direct Link beginnt die Abrechnung für den Direct Link-Service ab der Einrichtung einer BGP-Sitzung (BGP = Border Gateway Protocol) mit IBM Cloud oder 30 Tage nach der Bereitstellung des Serviceschlüssels für den Kunden.
Die Abrechnung endet, (1) wenn ein Kunde das Löschen einer Verbindung anfordert UND (2) der Connect-Provider oder Netzserviceprovider die Bereitstellung der Verbindung zurückgenommen hat.
Welche zusätzlichen Gebühren können für mich von anderen Parteien im Zusammenhang mit Direct Link anfallen?
Es können zusätzliche Gebühren von Ihrem Austauschprovider oder Netzserviceprovider anfallen. Wenden Sie sich an Ihre Anbieter, um Informationen zu ihren Gebühren zu erhalten.
Wie erreiche ich Redundanz mit IBM Cloud Direct Link?
Direct Link ist kein Service mit inhärenter Redundanz. Direct Link kann verschiedene Verbindungen herstellen, die es den Kunden ermöglichen, mithilfe von BGP Redundanz bereitzustellen. Sie können mit Direct Link Diversität erreichen, indem Sie mehr als eine Verbindung zu einem IBM Cloud Direct Link Dedicated-Provider oder Exchange-Provider für IBM Cloud herstellen. Alternativ können Sie mit Exchange und Connect verschiedene NNIs (NNI - Network-to-Network Interface) über IBM Cloud Direct Link-Provider nutzen.
Was ist der Unterschied zwischen dem standardmäßig verwendeten 'Local Routing' und dem Add-on 'Global Routing' für Direct Link?
Die Option 'Local Routing' ist die Standardoption für die Routenwahl. Wenn Ihre Direct Link-Instanz mit dem lokalen Bereitstellungspunkt verbunden ist, wird Zugriff auf alle Rechenzentren innerhalb ein und desselben Markts bereitgestellt. Bei einigen Märkten wird Local Routing auf eigenständige Bereitstellungspunktstandorte und direkte Verbindungen angewendet, die am Rechenzentrum enden.
Mit unserem Standardangebot für Direct Link können Daten zwischen den Rechenzentren in Ihrer ausgewählten Region ausgetauscht werden. Wenn Sie auf andere Rechenzentren außerhalb der angegebenen Region zugreifen müssen, müssen Sie das Add-on 'Global Routing' bestellen. Beispiel: Mit dem Add-on 'Global Routing' können Workloads durch mehrere verteilte IBM Cloud-Ressourcen gemeinsam genutzt werden (zum Beispiel durch Dallas und Ashburn oder durch Dallas und Frankfurt).
Warum gibt es das Add-on-Paket 'Global Routing' für Direct Link?
Das Add-on 'Global Routing' verhindert, dass für unsere Kunden unerwartete Kosten in Bezug auf ihre Daten entstehen, wenn der Datenverkehr außerhalb des lokalen Markts ihres Rechenzentrums verläuft. Es hält die Kosten für die Mehrheit unserer Kunden gering und es bietet Kunden mit einer globalen Präsenz die Möglichkeit, alle Regionen weltweit einfach zu erreichen. Normalerweise benötigt ein Kunde jedoch nur ein Paket für lokale Bandbreite.
Wenn ich die Angebote 'Direct Link Dedicated', 'Direct Link Connect' oder 'Direct Link Exchange' in einer Region wie Dallas verwende, habe ich dann Zugriff auf andere Regionen in den USA über Direct Link?
Ja, wenn Sie das Add-on 'Global Routing' auswählen, haben Sie Zugriff auf Bereiche außerhalb Ihres lokalen Marktes. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, wird Ihr Direct Link-Datenverkehr auf den lokalen Markt für den Standort des von Ihnen ausgewählten Bereitstellungspunkts bzw. Rechenzentrums beschränkt.
Kann ich eine Verbindung zu jeder verfügbaren Region von einem angegebenen Direct Link-Standort herstellen?
Ja, solange Sie Direct Link mit dem Add-on 'Global Routing' bestellen.
Kann ich die Regionen einzuschränken, die ich über Direct Link erreichen kann?
Anzahl IBM Cloud bietet zwei Optionen: (1) nur einen lokalen Markt oder (2) alle Regionen mit dem Add-on für globales Routing.
Was ist, wenn ich den automatisierten Bestellablauf in Direct Link für Equinix Cloud Exchange angewendet habe und mir ein Teilnetz zugewiesen wurde, das sich mit meinem internen Netz überschneidet?
Das empfohlene bewährte Verfahren ist das Abbrechen der automatisierten Bestellung und das Einreichen eines neuen Falls, um den Direct Link-Fragebogen ausfüllen zu können. Darin sollten Sie angeben, ob Sie ein anderes Teilnetz im Bereich 10.254.x.x
oder im Bereich 172.16.x.x
bevorzugen.
Was ist der Unterschied zwischen Direct Link Exchange und Direct Link Connect?
Diese zwei Services sind sich ähnlich, beide relativ kostengünstig, Latenz-tolerant und bieten schnelle Einstiegspunkte für die Vorteile von IBM Cloud Direct Link. Der wesentliche Unterschied ist, dass von Exchange die Provider von Rechenzentren verwendet werden, von Connect dagegen die Netzbetreiber von Telekommunikationsunternehmen. Hier einige zusätzliche Details:
Direct Link Exchange wird für Kunden empfohlen, die es vorziehen, einen Datenaustausch innerhalb eines Rechenzentrums zu nutzen. Bei einem Exchange-Service können Kunden schnell die Konnektivität mehrerer Clouds zu Ihrer Colocation aktivieren, da die zugrundeliegenden Verbindungen bereits bereitgestellt sind (diese anderen Cloud-Provider müssen bereits über physische Verbindungen innerhalb der Einrichtung verfügen).
Direct Link Exchange kann eine gemeinsam genutzte Umgebung mit mehreren Clouds über einen einzigen Cloud Exchange-Port ermöglichen, der mittels einer NNI-Verbindung (NNI = Network-to-Network Interface) in Layer 2 zwischen IBM Cloud und dem Cloud Exchange-Service-Provider erstellt wird. Es sind Portgeschwindigkeiten bis zu 5 Gb/s verfügbar.
Direct Link Connect ist für Kunden konzipiert, die es bevorzugen, ihr vorhandenes Netz zwischen ihrer lokalen Bereitstellung und IBM Cloud zu verwenden. Mit einem Direct Link Connect-Service können Kunden neue wie auch vorhandene Netze von Telekommunikationsunternehmen (wie z. B. MPLS) nutzen, mit denen IBM Cloud schnell aktiviert werden kann, indem sie im Voraus bereitgestellte zugrundeliegende Verbindungen verwenden.
Mit Direct Link Connect können Kunden Verbindungen zu IBM Cloud über den Connect-Provider durch eine NNI-Verbindung herstellen, die von IBM Partnern in Einrichtungen weltweit betrieben werden. Es sind Portgeschwindigkeiten bis zu 5 Gb/s verfügbar.
Worin unterscheiden sich Direct Link Connect- und Direct Link Exchange-Anbieter?
Direct Link Connect-Anbieter sind Telekommunikationsunternehmen, die über eine Netzreichweite über das Rechenzentrum hinaus verfügen. Exchange-Anbieter sind auf ihre Rechenzentren beschränkt. Von beiden können dem Kunden mehrere Clouds bereitgestellt werden. Für Exchange-Anbieter ist in der Regel eine Colocation in ihren Rechenzentren erforderlich, von Connect-Anbietern können dagegen lokale Sites und Rechenzentren eines Kunden erreicht werden.
Kann IBM IPv6 über Direct Link unterstützen?
Nicht für die BGP-Sitzung. Wir müssen unser Präfix /30 aus IPv4 zuweisen, das auch vom Kunden zurückgegeben werden muss.
Kann IBM IPv6 im privaten Netz bereitstellen?
Anzahl IPv6 ist nur öffentlich.
Bietet Direct Link Unterstützung für Servicequalitätstypen?
Wir können keine Gewährleistung für die Servicequalität bieten. Die Servicequalität (Quality of Service, QoS) erfordert eine MPLS-Zuordnung zwischen jedem unserer Servicebereitsteller und IBM Cloud. Cloud-Service-Provider können keine QoS-Unterstützung bieten, da diese durchgängig von einem Ende bis zum anderen reichen und jedes dazwischen liegende Gerät einschließen muss. Derzeit ist keine Ausweichlösung durch Tunnelung oder durch ein anderes Verfahren verfügbar.
Bietet Direct Link Unterstützung für Jumbo-Frames?
Jumbo-Frames (bis zu 9214 Byte) werden von Direct Link Dedicated unterstützt. Unterstützung für Connect and Exchange ist möglich, aber Ihr Dienstanbieter muss mit IBM zusammenarbeiten und sicherstellen, dass die End-to-End-Verbindung Jumbo Frames unterstützt, einschließlich der zugrunde liegenden Network-to Network-Interface (NNI).
Exchange-und Connect-Unterstützung bis zu einer maximalen Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit, MTU) von 1500 Byte.
Mit Direct Link Connect Wie stellt ein Kunde die Router-Vielfalt über denselben Anbieter sicher?
Wir verfügen über verschiedene Router für Querverbindungen (XCR-Router), die verschiedene NNI-Verbindungen zum Netzbetreiber herstellen. Ab diesem Punkt liegt die Verwaltung der Diversität in der Verantwortung des Netzbetreibers.
Muss der Kunde für Direct Link Connect zwei Links für die Redundanz bestellen oder verfügt Direct Link Connect über inhärente Redundanz?
Bestellen Sie zwei Links für die Diversität. Wir stellen keine Redundanz zwischen Switch- oder Routerinstanzen bereit. Die Kunden stellen Redundanz für jede Direct Link-Instanz durch ihre BGP-Konfigurationen bereit.
Kann ich die Bandbreite meiner Direct Link-Verbindung ohne großen Aufwand zum Beispiel von 1 GB auf 5 GB erweitern?
Für Geschwindigkeiten bis 1 G installieren wir in der Regel 1-G-Glasfaserkabel. Für Geschwindigkeiten zwischen 2 G und 10 G wird ein 10-G-Glasfaserkabel installiert. Für das Upgrade von 1 G auf 5 G müssten daher neue Glasfaserkabel zugewiesen oder installiert werden. Das Upgrade wäre folglich ein servicerelevantes Ereignis. Wenn Sie eine Zunahme in dieser Größenordnung erwarten, können Sie bereits zu Beginn Ihrer Direct Link-Bereitstellung die Installation von 10-G-Glasfaserkabeln anfordern oder sofort die Geschwindigkeitsstufe 2 G bestellen, damit von Anfang an 10-G-Glasfaserkabel verwendet werden.
Ist ECMP die beste Wahl für redundante Direct Link? Welche Alternativen gibt es?
ECMP (Equal-Cost Multi-Path) ist in erster Linie für den Lastausgleich über mehrere Verbindungen gedacht, nicht für die Bereitstellung von Redundanz. Bei der Verwendung von ECMP enden beide Verbindungen in der Regel am selben IBM Cloud Cross-Connect-Router (XCR), wodurch ein einziger Fehlerpunkt entsteht. Im Wesentlichen kann ECMP als zwei Sitzungen auf einem einzigen XCR eingerichtet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Sie nicht denselben XCR für beide Verbindungen verwenden müssen. Es kann Szenarien mit AS-Pfad-Problemen geben, die den in den Überlegungen zum Routing-Bericht genannten ähnlich sind. Außerdem kann bei zwei 10-GB-Direktverbindungen mit ECMP die verbleibende 10-GB-Verbindung überlastet werden, wenn der Durchsatz von 10 GB überschritten wird und eine Verbindung ausfällt.
IBM Cloud empfiehlt die Verwendung von ECMP in diesem Zusammenhang NICHT. Der ECMP-Lastausgleich bezieht sich nur auf den Verkehr an den XCRs. Jenseits der XCRs erscheint der Datenverkehr von ECMP als dieselbe IP-Adresse im IBM Cloud, das standardmäßig den kürzesten gefundenen Pfad verwendet. Daher wird zu einem bestimmten Zeitpunkt nur einer der direkten Links in der ECMP-Konfiguration aktiv verwendet.
Wenn Sie Redundanz anstreben, sollten Sie zwei Direct Link einrichten - eine für jeden XCR. Wenn Sie ECMP zusammen mit Redundanz einsetzen möchten, benötigen Sie zwei direkte Verbindungen zu jedem XCR, um gleichzeitige ECMP-Sitzungen zu ermöglichen. Alternativ richten einige Kunden zwei Links zu verschiedenen XCRs im selben Rechenzentrum ein, z. B. WDC02, und verwalten dann die Ausfallsicherung über BGP-Konfigurationen. Dieser Ansatz bietet zwar ein gewisses Maß an Redundanz, ist aber weniger sicher als Direct Link in getrennten Rechenzentren, wie WDC02 und WDC05.
Eine weitere Überlegung bei ECMP ist, dass, wenn Sie zwei VPCs haben, die dieselbe Route bewerben, es versuchen könnte, die Lastverteilung auch auf diese zu verteilen. Dieses Verhalten ist nicht auf direkte Links oder GREs beschränkt, sondern kann auch auf IBM Power Virtual Server-Workspaces zutreffen.
Wo bekomme ich Unterstützung bei der Direct Link-Einrichtung?
Informationen zum Herstellen einer Verbindung zu Direct Link finden Sie unter IBM Cloud Direkt Link konfigurieren. Zusätzliche Entwicklerunterstützung können Sie durch das Öffnen eines Falls für den neuen Service anfordern. Auch wenn es sich um einen Equinix-API-Service handelt, ermöglicht das Öffnen eines Falls die Überprüfung durch einen Entwickler. Alternativ dazu können Sie sich auch an den zuständigen IBM Vertriebsbeauftragten wenden.
Legt IBM für Direct Link Exchange ein BGP-Kennwort fest?
BGP-Kennwörter für Direct Link Exchange werden standardmäßig nicht festgelegt. Es ist eine Option für die BGP-ASN-Angabe vorhanden und BGP-IP-Adressen werden zugewiesen. Darüber hinaus ist es möglich, ein BGP-Kennwort zu Authentifizierungszwecken festzulegen; es müssen lediglich die Entwickler darüber informiert werden.
Wie kann ich mein Konto auf VRF umstellen?
Während der Konvertierung wird der Wechsel Ihres gemeinsam genutzten Tenants zur Verwendung des Service 'Kunden-VRF' vollzogen; dies ist meistens mit einem neuen Direct Link on Classic-Abonnement verbunden.
Der Service 'Kunden-VRF' bezieht sich auf die Netzkonnektivität des Typs 'Mehrfache Isolierung'. Weitere Informationen finden Sie unter VRF und Serviceendpunkte aktivieren.